6. Woche ( 28.07.2006 - 03.08.2006 )
Wichtig zu wissen
Der Busen verändert sich
Ihr Bauch ist noch ganz flach, aber am Busen spüren die meisten Frauen die erste Veränderung: Unter dem Einfluß der Hormone beginnen die Brüste zu spannen, die Warzen werden dunkler und empfindlich - erste Vorbereitung darauf, daß Sie Ihr Baby später stillen können.
Bitte daran denken: Melden Sie sich spätestens jetzt zur Schwangeren-Vorsorge an!
Ihr Baby
Jeden Tag einen Millimeter größer
Unglaubliches vollzieht sich in den ersten vier Wochen des Lebens: Millionen von Zellen entstehen und werden nach einem ausgeklügelten Bauplan zusammengesetzt. Am Ende dieser Woche wird Ihr "Kind" schon rund 8,5 Millimeter groß sein. Nervenbahnen, innere Organe und Arme und Beine des Kindes beginnen sich zu entwickeln.
Bitte daran denken: Wenn Sie berufstätig sind - unterrichten Sie Ihren Chef so bald wie möglich über Ihre Schwangerschaft! Sie haben jetzt Kündigungsschutz!
Medizinisches
Sie bekommen einen Mutterpaß
Der erste Arzttermin dauert am längsten: Jetzt wird noch einmal ein Test gemacht, der die Schwangerschaft bestätigt. Um Sie bestens betreuen zu können, hat der Arzt außerdem viele Fragen zu Ihrer Krankengeschichte. Die Ergebnisse werden in den Mutterpaß eingetragen.
Dabei werden so wichtige Tatsachen erkannt und entsprechend ärztlich behandelt wie mögliche Antikörper in Ihrem Blut, und Träger von Hepatitis B oder Syphilis, die Ihr Baby gefährden könnten. Eine Rötelinfektion während der ersten drei Schwangerschaftsmonate etwa kann schlimme Folgen für das Kind haben, wie Herzfehler, Blind- oder Taubheit, und geistige Defekte. Deswegen wird der Test auf Abwehrstoffe gegen Röteln durchgeführt. Die ärztliche Vorsorgeuntersuchung fällt von nun an bis zur 33. Schwangerschaftswoche alle vier Wochen an.
Bitte daran denken: Der Mutterpaß ist ein wichtiges Dokument, das Sie von jetzt an immer bei sich tragen sollten.
Quelle: eltern.de
Euer Baby ist jetzt etwa sechs Millimeter groß. Innerhalb einer Woche verdoppelt es seine Größe. Die Arme und Beine zeigen sich bereits als feine Gliederknospen und auch die Ellenbeuge ist nun deutlich sichtbar! Allmählich beginnen sich die Umrisse eines Menschen abzuzeichnen...
Unglaubliches vollzog sich bereits in den ersten Wochen seines Lebens: Millionen Zellen entstanden und werden nach einem ausgeklügelten Bauplan zusammengesetzt. Woher ahnt eine embryonale Zelle jedoch, daß ihre Nachfahren einmal zu einem Auge im Kopf oder zur Zelle eines Fußes werden sollen? Woher wissen die Zellen am Ende eines sich entwickelnden Armes, daß sie sich nicht in vier oder sechs, sondern in fünf Finger aufspalten müssen, von denen einer abspreizbar sein muß und an der rechten Hand links und an der linken Hand rechts zu sitzen hat?
Schaltzentrale aller Vorgänge ist der Zellkern, der kaum den Durchmesser eines Hundertstelmillimeters erreicht. In ihm ruht ein schier endlos langer Faden des Erbmoleküls DNS, der nach allen Regeln der Verpackungskunst so verknäult ist, daß zwei Meter davon in den Kern hineinpassen. Ein Zellkern ist einer Bibliothek vergleichbar, in der die Bücher des Lebens lagern - die Gene. Jedes dieser rund 100.000 Werke enthält die Bauanleitung für ein anderes Protein.
Quelle: adeba.de
Ihr Baby ist jetzt ungefähr sechs Millimeter groß und hat das Aussehen einer kleinen Bohne. Sein Wachstum ist rasant: Innerhalb einer Woche verdoppelt es seine Größe. Wesentliche Organe entwickeln sich bereits: Das Herz schlägt kräftig, Leber, Magen, Darm und Eingeweide formen sich, der Grundstein für das Gehirn wird gelegt, das Rückenmark ist vorhanden. Und: Arme und Beine zeigen sich als feine Gliederknospen!
Die atemlose Entwicklung Ihres Kindes begleiten Sie womöglich mit Übelkeit und Erschöpfung. Vor allem am Morgen kann Ihnen schlecht werden, eventuell müssen Sie sich auch übergeben. Ist Ihr Appetit verschwunden? Leiden Sie unter Verstopfung? Auch das können normale Begleiterscheinungen der ersten Monate Ihrer Schwangerschaft sein. Energielos schleppen Sie sich durch den Tag, denken nach dem Aufstehen schon wieder ans Hinlegen. Außerdem drückt die Blase, andauernd müssen Sie auf das Klo verschwinden.
Auch Schlafstörungen können auftreten und zu allem Überfluss plagen sie Zweifel, ob Sie der neuen Situation gewachsen sind, ja, ob jene überhaupt erwünscht ist. Natürlich gibt es auch die glückliche Schwangere, die von all diesen "klassischen" Schwangerschaftsbeschwerden verschont bleibt.
Quelle: urbia.de
Der Busen verändert sich
Ihr Bauch ist noch ganz flach, aber am Busen spüren die meisten Frauen die erste Veränderung: Unter dem Einfluß der Hormone beginnen die Brüste zu spannen, die Warzen werden dunkler und empfindlich - erste Vorbereitung darauf, daß Sie Ihr Baby später stillen können.
Bitte daran denken: Melden Sie sich spätestens jetzt zur Schwangeren-Vorsorge an!
Ihr Baby
Jeden Tag einen Millimeter größer
Unglaubliches vollzieht sich in den ersten vier Wochen des Lebens: Millionen von Zellen entstehen und werden nach einem ausgeklügelten Bauplan zusammengesetzt. Am Ende dieser Woche wird Ihr "Kind" schon rund 8,5 Millimeter groß sein. Nervenbahnen, innere Organe und Arme und Beine des Kindes beginnen sich zu entwickeln.
Bitte daran denken: Wenn Sie berufstätig sind - unterrichten Sie Ihren Chef so bald wie möglich über Ihre Schwangerschaft! Sie haben jetzt Kündigungsschutz!
Medizinisches
Sie bekommen einen Mutterpaß
Der erste Arzttermin dauert am längsten: Jetzt wird noch einmal ein Test gemacht, der die Schwangerschaft bestätigt. Um Sie bestens betreuen zu können, hat der Arzt außerdem viele Fragen zu Ihrer Krankengeschichte. Die Ergebnisse werden in den Mutterpaß eingetragen.
Dabei werden so wichtige Tatsachen erkannt und entsprechend ärztlich behandelt wie mögliche Antikörper in Ihrem Blut, und Träger von Hepatitis B oder Syphilis, die Ihr Baby gefährden könnten. Eine Rötelinfektion während der ersten drei Schwangerschaftsmonate etwa kann schlimme Folgen für das Kind haben, wie Herzfehler, Blind- oder Taubheit, und geistige Defekte. Deswegen wird der Test auf Abwehrstoffe gegen Röteln durchgeführt. Die ärztliche Vorsorgeuntersuchung fällt von nun an bis zur 33. Schwangerschaftswoche alle vier Wochen an.
Bitte daran denken: Der Mutterpaß ist ein wichtiges Dokument, das Sie von jetzt an immer bei sich tragen sollten.
Quelle: eltern.de
Euer Baby ist jetzt etwa sechs Millimeter groß. Innerhalb einer Woche verdoppelt es seine Größe. Die Arme und Beine zeigen sich bereits als feine Gliederknospen und auch die Ellenbeuge ist nun deutlich sichtbar! Allmählich beginnen sich die Umrisse eines Menschen abzuzeichnen...
Unglaubliches vollzog sich bereits in den ersten Wochen seines Lebens: Millionen Zellen entstanden und werden nach einem ausgeklügelten Bauplan zusammengesetzt. Woher ahnt eine embryonale Zelle jedoch, daß ihre Nachfahren einmal zu einem Auge im Kopf oder zur Zelle eines Fußes werden sollen? Woher wissen die Zellen am Ende eines sich entwickelnden Armes, daß sie sich nicht in vier oder sechs, sondern in fünf Finger aufspalten müssen, von denen einer abspreizbar sein muß und an der rechten Hand links und an der linken Hand rechts zu sitzen hat?
Schaltzentrale aller Vorgänge ist der Zellkern, der kaum den Durchmesser eines Hundertstelmillimeters erreicht. In ihm ruht ein schier endlos langer Faden des Erbmoleküls DNS, der nach allen Regeln der Verpackungskunst so verknäult ist, daß zwei Meter davon in den Kern hineinpassen. Ein Zellkern ist einer Bibliothek vergleichbar, in der die Bücher des Lebens lagern - die Gene. Jedes dieser rund 100.000 Werke enthält die Bauanleitung für ein anderes Protein.
Quelle: adeba.de
Ihr Baby ist jetzt ungefähr sechs Millimeter groß und hat das Aussehen einer kleinen Bohne. Sein Wachstum ist rasant: Innerhalb einer Woche verdoppelt es seine Größe. Wesentliche Organe entwickeln sich bereits: Das Herz schlägt kräftig, Leber, Magen, Darm und Eingeweide formen sich, der Grundstein für das Gehirn wird gelegt, das Rückenmark ist vorhanden. Und: Arme und Beine zeigen sich als feine Gliederknospen!
Die atemlose Entwicklung Ihres Kindes begleiten Sie womöglich mit Übelkeit und Erschöpfung. Vor allem am Morgen kann Ihnen schlecht werden, eventuell müssen Sie sich auch übergeben. Ist Ihr Appetit verschwunden? Leiden Sie unter Verstopfung? Auch das können normale Begleiterscheinungen der ersten Monate Ihrer Schwangerschaft sein. Energielos schleppen Sie sich durch den Tag, denken nach dem Aufstehen schon wieder ans Hinlegen. Außerdem drückt die Blase, andauernd müssen Sie auf das Klo verschwinden.
Auch Schlafstörungen können auftreten und zu allem Überfluss plagen sie Zweifel, ob Sie der neuen Situation gewachsen sind, ja, ob jene überhaupt erwünscht ist. Natürlich gibt es auch die glückliche Schwangere, die von all diesen "klassischen" Schwangerschaftsbeschwerden verschont bleibt.
Quelle: urbia.de
monchichi - 28. Jul, 07:04